
Danksagung
Als erstes möchte ich mich, ehrlich gesagt, bei mir selbst bedanken. Mit unermüdlichem Durchhaltevermögen habe ich alte Glaubensmuster und Prägungen, die sich auf meinem bisherigen Lebensweg eher hinderlich als förderlich anfühlten und mir irgendwie im Weg standen, dauerhinterfragt und angeschaut, bis ich ENDLICH meinen wahren Wesenskern wieder hervorbringen konnte.




Er war verdeckt von allem Möglichen und wurde nun von mir wie ein lang verlorener Schatz gehoben. Dies führt mich zu meiner besten Freundin, der ich hier ebenfalls meinen allergrößten Dank aussprechen möchte. Sie war immer für mich da, wenn ich sie brauchte, hat mich beruhigt und geduldig zugehört, bis sich die Wogen in meinem Inneren glätten durften. Des Weiteren möchte ich Taps danken, der mir der treueste Freund ist und mir nicht nur Halt gibt, sondern auch der Mann hinter den Kulissen, der Maschinist, der die Buchmühle am Laufen hält. Und als Letztes danke ich noch zwei Freunden, Suzana und Martin, denen ich vor einigen Jahren einen Text von mir vorgelesen habe. Sie waren die ersten Menschen, die mich noch nicht lange kannten, denen ich eine meiner Geschichten zum Besten gab. Ihre damalige Reaktion darauf war für mich unglaublich wichtig und darüber hinaus auch noch die erste Bestätigung, das das ankommt, was ich versuche so rüberzubringen. Sie haben in den nun mittlerweile vier Jahren, die wir uns kennen, auch immer wieder mal nachgehakt, wann denn nun endlich mein erstes Buch rauskäme. Danke an euch alle!